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Doping
14.04.2008
Der erste Dopingtest bei der Tour de France fand am 28. Juni 1966 in Bordeaux statt. Es wurden mehrere Fahrer auf Einstiche von Injektionsnadeln kontrolliert und Urinproben genommen. Am nächsten Tag kam es zu einer Protestaktion der Fahrer, sie schoben ihre Räder auf den ersten Metern der Etappe.
So alt der Sport, so alt auch die Geschichte von leistungssteigernden Mitteln und Substanzen. Auch der Amateursport wird von diesem Unheil nicht verschont. Einer meiner Bekannten behauptet, dass ich mit dem Rauchen aufgehört habe sei auch unter Doping einzuordnen und alleine deshalb gehöre ich schon aus der Reihe der Fahrer ausgeschlossen.
Wie dem auch sei, wo beginnt das Tun des einen verboten zu sein und das des anderen gerade noch erlaubt. Ein wohltuendes Entspannungsbad mit vitalisierenden Zusätzen, genommen mit dem Ziel am nächsten Tage wieder erholt und wohlausgeruht im Sattel zu sitzen, eine Aspirintablette, genommen in der Absicht die Schmerzen zu lindern und das Blut etwas schneller fließen zulassen?
Hand aufs Herz, wer hat nicht auch schon zu solch "verwerflichen" Mitteln gegriffen? Ich persönlich bevorzuge dafür einen besonderen Saft, reich an Kohlenhydraten, voll von Mineralstoffen, Flüssigkeit nach der der Körper lechzt und dabei absolut fettfrei - Hefeweißbier!
Es geht hier nicht darum Dopingsünder zu entschuldigen oder auch nur zu verharmlosen, es geht vielmehr darum etwas ins rechte Licht zu rücken, wie viele von uns hätten nicht das geringste Problem auf dem Weg zu ihrem Traumgewicht sich einer Wunderpille zu bedienen, wenn es sie den gäbe oder sich einen kleinen Elektromotor einbauen zu lassen, wenn es denn niemand bemerke.
Deshalb, immer schön locker bleiben und aufs Wesentliche konzentrieren, wir fahren mit Spaß und Freude.
Wir sehen uns, bis Mittwoch.