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Die Crux bei der Sache ist ...
27.11.2011
... dass in der Demokkratie nicht derjenige bestimmt, der Recht hat (oder dasselbe zu haben glaubt), sondern wer in der Mehrheit, in der Überzahl ist. Deshalb war es eine gute Sache, heute endlich mal abzählen zu lassen, wer denn tatsächlich auf der Mehrheitsseite steht. Die Schweiz hat es uns heute wieder vorgelebt, da wurde im Kanton Zürich heute ebenfalls abgestimmt, über den Flughafenausbau.
Bei uns gings nur um einen Bahnhof.
Was bleibt davon?
Es bleibt festzuhalten, die Menschen sind gerade eben nicht zu blöd, um sich in Sachfragen eine eigene Meinung zu bilden. Und die Menschen sind gerade eben nicht zu blöd, eine auf eine Gesetzesvorlage ausgerichtete Ja/Nein Frage zu verstehen und für sich zu beantworten. Und dies sage ich nicht, weil ich mit dem heutigen Wahlausgang zufrienden wäre, bin ich gar nicht, mein Wunschergebnis hätte anders ausgesehen. Aber der Punkt ist doch, nur wer bereit ist auch eine negative Antwort zu akzeptieren, hat den Mut überhaupt eine entsprechende Frage zu stellen.
Gehen wir nun vier Jahre zurück. Im Jahr 2007 gab es in Stuttgart den Versuch eines Bürgerbegehrens, das vom amtierenden OB nicht zugelassen wurde. Wären die Menschen bereits damals nach ihrer Meinung gefragt worden - eine höchst demokratische Forderung - hätte es das Schlamassel der letzten Jahre gar nicht gegeben.
Jeder mag sich selbst ausdenken, was uns alles erspart geblieben wäre. Und jeder mag sich bei der nächsten OB Wahl (Herbst 2012) daran erinnern, wer nicht wollte, dass die Stuttgarter gefragt werden.
Wir sehen uns, bis Mittwoch.