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Blog
Heimspiel
07.05.2012
Seit nunmehr 30 Jahren besuche ich regelmäßig Bapkonzerte und bislang nahm ich immer für mich in Anspruch, zu den textkundigen Konzertbesuchern zu gehören. Deshalb war ich gestern Abend gespannt, wie es sich anfühlt, Bap bei einem Heimspiel in Köln zu erleben. Wie fühlt es sich wohl an, zwischen 5.000 Kölnern zu stehen?
Die Geschichte mit dem Heimspiel wurde durch die Abstiegsniederlage des 1. FC Köln zunächst etwas getrübt (nur für die Einheimischen!), aber nach wenigen Minuten war dieses Thema erledigt (drei Dinge in deinem Levven kannste nit äändern, dinge Vadder, dinge Mudder und dinge Club).
Spätestens ab dem 2ten Lied waren dann ausnahmslos alle von Bap gefangen und dabei.
Es ist tatsächlich ein Unterschied. Nicht nur dass doppelt so viele Zuschauer in der Halle sind, nicht nur dass mehr als sonst textkundig sind, nicht nur dass es keine Nachfragen von Niedecken im Sinne von "ich weiß nicht ob ihr den Text verstanden habt..." gibt. Es ist einfach anders - besser schöner, aufregender - bei einem Heimspiel dabei zu sein.
Bap in Köln, was könnte es größeres geben!
Und wenn es dann "koot noh aach ess", dann gibt es nichts mehr zu sagen.
Wir sehen uns, bis Mittwoch.